Unsere Demonstration heute war laut und ausdrucksstark, aber leider auch kleiner als letzte Woche. Das ist verständlich, seit Wochen gehen wir anfangs täglich und inzwischen wöchentlich auf die Straßen, das kann anstrengend sein. Doch der Krieg gegen die Selbstverwaltung in Rojava dauert an. Jeden Tag wird gekämpft, jeden Tag fallen GenossInnen. Der Krieg bedroht die Existenz Rojavas und die YPG/YPJ und ihre Verbündeten leisten heldenhaften Widerstand. So wie unsere GenossInnen dort ihren Widerstand aufrecht erhalten, müssen auch wir in Deutschland das tun. Wir KurdInnen und InternationalistInnen sind die einzigen Verbündeten Rojavas. Die Nationen der Welt werden nichts tun um Rojava zu unterstützen, das müssen wir selbst tun.
Lasst uns also weiter machen, die Revolution in Rojava ist auch unsere Revolution, verteidigen wir sie!
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