Gefunden auf Indymedia
Der Antikriegstag dieses jahr findet um 17 Uhr statt beim Karlsplatz.
Gegen Krieg sein, bedeutet gegen Kapitalismus sein. Der Kapitalismus kann nicht ohne Krieg und Krisen bestehen. Durch Ausbeutung eigener und anderer Bevölkerungen und Natur ist stetiger Wachstum gegeben.
Wir profitieren nicht davon, Geflüchtete profitieren erst recht nicht davon. Rechte benützen Geflüchtete als Sündenböcke für Krisen. Kapitalisten benützen Kriege für Profit.
Gegen Krieg sein, bedeutet Fluchtursachen bekämpfen. Krieg bleibt Fluchtursache Nr. 1. Das heist: Heckler & Koch, Siemens, Deutsche Bank aber auch die Ampelregierung, bleiben Fluchtursachen.
In Afghanistan oder der Ukraine ist die Infrastruktur von Deutschen Unternehmen aufgekauft. Millionen Tote im Krieg oder auf der Flucht in Wüsten, in Camps und im Mittelmeer sind alle für die kapitalistische Verwertung gestorben, nicht für europäische Werte oder feministische Ausenpolitik.
Gegen Krieg kämpfen, bedeutet sich mit allen Ausgebeuteten international zu solidiraisieren und das System abzuschaffen. Gegen die Imperialisten die von Deutschland aus agieren. Wir müssen zusammen für eine Welt kämpfen, in der niemand fliehen muss. Eine Welt ohne Krieg.
Kommt alle zum Antikriegstag am 1. September am Karlsplatz in Stuttgart!
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