Wir engagieren uns gegen Krieg, Aufrüstung und Rüstungsexporte. Wir sind offen für alle, die gegen Krieg und die immer weiterreichende Militarisierung im Inneren sowie im Äußeren aktiv werden wollen. Angesichts der weltweiten Kriegseinsätze, der immer massiveren Aufrüstung und Waffenproduktion sowie der Etablierung einer militaristischen Normalität, besteht die Notwendigkeit gegen diese Verhältnisse aktiv zu werden und sich mit den dahinter stehenden Interessen auseinanderzusetzen.
Wir organisieren Informationsveranstaltungen, Demonstrationen, Kundgebungen und diverse Aktionen. Auch sind wir gegen Werbemaßnahmen der Bundeswehr aktiv, die dadurch nicht nur versucht neuen Nachwuchs zu finden, sondern auch eine gesellschaftliche Anerkennung für ihr Kriegstreiben erreichen will. Daher klären wir über Werbestrategien der Bundeswehr auf und stören diese bei ihren öffentlichen Auftritten.
Das Offene Treffen gegen Krieg und Militarisierung ist offen für eine Vielfalt von Interventionsmöglichkeiten, Artikulationsweisen und Aktionsformen. Das Grundverständnis ist solidarisch und wir erkennen die verschiedenartigen Aktionsformen und gesellschaftlichen Analysen gegenseitig an.
Gemeinsam wollen wir mit verschiedenen Aktionen und einer vielfältigen theoretischen Auseinandersetzung zu den Themen Krieg, Aufrüstung und Militarisierung arbeiten und so eine antimilitaristische Basis in Stuttgart schaffen.

Für eine solidarische Welt ohne Krieg!
Internationale Solidarität aufbauen statt schweigend Krieg und Zerstörung hinnehmen!

Lust dich zu engagieren?

Dann schau doch bei unserem Treffen vorbei

Wir treffen uns jeden 1. Montag im Monat um 19 Uhr im Linken Zentrum Lilo Herrmann
Linkes Zentrum Lilo Herrmann
Böblingerstr. 105
70199 Stuttgart
U-Bahn U34/U1/U9 und Bus42: Haltestelle „Erwin-Schöttle-Platz“

Wie wir gendern:

Es steht außer Frage, dass auch Sprache gendergerecht sein muss! Denn Sprache beeinflusst unser Denken und wirkt sich somit auf die Gesellschaft aus.
Natürlich haben wir uns als OTKM auch mit der Gender-Frage auseinandergesetzt, denn wir kämpfen für eine solidarische, gerechte Welt ohne Diskriminierung und ohne Patriachat!
Deswegen ist es uns auch so wichtig einen gendergerechten Sprachgebrauch zu etablieren.
Aus genau diesem Grund benutzen wir den Doppelpunkt, da dieses alle möglichen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten ausdrückt. So werden also auch z.B. nichtbinäre oder intergeschlechtliche Personen mit einbegriffen. Der Doppelpunkt ist maschinenlesbar und dadurch inklusiver, da z.B. beim Vorlesen eines Textes für blinde Menschen an Stelle des Doppelpunkts eine Pause gemacht wird.

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