Dutzende KämpferInnen sind bei der Verteidigung Rojavas schon gefallen, unter ihnen auch einige InternationalistInnen und allgemein hat die kurdische Freiheitsbewegung viel Gefallenen zu beklagen. Anstatt sich jedoch in Trauer aufzuhalten, wird eine revolutionäre Gedenkkultur gelebt, die den gemeinsamen Kamof für eine bessere Zukunft und die Verpflichtung zur Fortführung dieses Kampfes gegenüber der Gefallenen betont.
Als deutsche Linke können wir von dieser Kultur lernen, wie auch wir wieder eine revolutionäre (Gedenk-)kultur aufbauen können und wie diese aussehen kann. Auch unsere Geschichte kennt die Namen unzähliger Gefallener, die ihr Leben in dem Kampf gegeben haben, den auch wir heute führen wollen.
Gezeigt werden Videos von Gefallenen aus Rojava und ihre Familien sollen zu Wort kommen.
Kommt zur Kundgebung:
Mittwoch, 20. November – 18 Uhr Kobanêplatz (Schlossplatz)
Quelle: Hier klicken