Aufruf zu solidarischer Prozessbegleitung: Unterstützung eines Genozids ist kriminell – Widerstand dagegen nicht!

Nun steht ein Genosse, der sich an diesem Tag gegen die brutale Gewalt und Schikane gestellt hat, vor Gericht. Der Vorwurf: »Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte« – ein konstruierter Vorwand, um den Widerstand gegen den israelischen Apartheidstaat und die deutsche Komplizenschaft zu kriminalisieren. Diese Anklage ist kein Einzelfall, sondern Teil einer breiteren Repressionswelle gegen die palästinasolidarische Bewegung in Deutschland, wie wir sie bereits mit dem Verbot von »Palästinasolidarität Duisburg«, den Razzien bei »Zora« in Berlin und der Kriminalisierung von »Samidoun« erlebt haben.
Kommt zur solidarische Prozessbeobachtung am Montag 21.10.24 9:00 Amtsgericht Stuttgart