Bundeswehr auf der Horizon-Messe gestört

Am 09. Februar haben wir den Stand der Bundeswehr auf der Horizon-Messe in der Stuttgarter Schleyerhalle gestört. Jedes Jahr bietet die Horizon-Messe SchülerInnen die Möglichkeit, sich über unterschiedlichste Ausbildungs- und Studienangebote zu informieren. Unter anderem tritt hier aber leider auch die Bundeswehr als angeblich attraktiver Arbeitgeber auf, um so neue Weiterlesen…

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Mobilisierungsaktion zur NATO Sicherheitskonferenz

Im Zuge der Mobilisierungen gegen die alljährliche NATO Sicherheitskonferenz, die dieses Jahr am 16.02 in München stattfindet, fand am heutigen Samstag (02.02.2019) eine antimilitaristische Aktion statt. Am Stuttgarter Hauptbahnhof wurde auf einen Vertrag zwischen der Deutschen Bahn und der Bundeswehr aufmerksam gemacht. Dieser Vertrag beschließt, dass der sogenannte „Güterverkehr“ immer Weiterlesen…

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Großplakate in Stuttgart gegen die SIKO in München

Wir haben heute Morgen an verschiedenen Stellen in der Innenstadt Großplakate angebracht. Damit wollen wir auf die Mitte Februar in München stattfindende NATO Sicherheitskonferenz aufmerksam machen und zu einer Beteiligung an den Gegenprotesten einladen. In Stuttgart organisiert das Offene Treffen gegen Krieg und Militarisierung (OTKM) eine Busanreise nach München. Mehrere Weiterlesen…

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Demonstration gegen die NATO Sicherheitskonferenz – Busfahrt aus Stuttgart

„Sicherheitskonferenz“:Ihre Sicherheit ist nicht unsere Sicherheit! Demonstration gegen die NATO „Sicherheitskonferenz“ in MünchenVom 15.-17. Februar 2019 findet im Münchner Luxushotel „Bayrischer Hof“ wieder die NATO „Sicherheitskonferenz“ ( Siko)statt. Ein breites Bündnis ruft zu Gegenprotesten auf! Kriege überschatten viele Regionen und verursachen Tod und Elend. Die Bänder der Waffenproduktion laufen ohne Weiterlesen…

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SIKO Mobiveranstaltung und Buchvorstellung "Die Militarisierung der EU – der (un)aufhaltsame Weg Europas zur militärischen Großmacht"

Im Dezember 2017 aktivierten die Staats- und Regierungschefs der EU die sogenannte „Ständige Strukturierte Zusammenarbeit“ – kurz PESCO. Überall wurde dieser Schritt als ein Meilenstein auf dem Weg in Richtung einer „Europäischen Verteidigungsunion“ begrüßt. Tatsächlich zielt PESCO darauf ab, die EU-Militärpolitik unter deutsch-französischer Führung auf komplett neue Grundlagen zu stellen: Weiterlesen…

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Bericht der Demonstration "Für eine Welt in der niemand fliehen muss"

Demo-Bericht 15.12.18 – Zeichen für Solidarität, gegen Kriege, Rassismus und Spaltung gesetzt!
Der heutige Tag in Stuttgart stand ganz im Zeichen für eine solidarische Welt ohne Krieg, Rassismus und Aufrüstung. Gleich drei Veranstaltungen und Protestaktivitäten gab es am Samstag 15.12.18: Die zentrale Flucht-Demo, eine Kundgebung der IGM Stuttgart zu ähnlichem Anlass und einer Solidaritätsdemonstration zu den Angriffen auf die kurdischen Gebiete.
Die kraftvolle Demonstration „Für eine Welt in der niemand fliehen muss“ startete mittags mit zunächst 600 Personen vom Stuttgarter HBF aus und schlängelte sich, vorbei am Weihnachtsmarktgeschehen, durch die Stuttgarter Innenstadt. Nach und nach wuchs die Demo auf 900 Personen an. Damit hat der Protest an der vorherigen winterlichen Antikriegsmobilisierung in 2017 zu Fluchtursachen angeknüpft. Lausige null Grad und einige Schneeflocken haben Flüchtlingsinitiativen, Antikriegsgruppen und antifaschistische Initiativen nicht davon abgehalten gemeinsam zu protestieren. Mehrere Aktionen auf und während der Demo pushten die Stimmung immer wieder hoch. (mehr …)

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Mobi-Video "Für eine Welt in der niemand fliehen muss"

In weniger als zwei Wochen ist es soweit: Am 15. Dezember findet die Bündnisdemonstration „Für eine Welt in der niemand fliehen muss“ in Stuttgart statt. Vor einigen Tagen waren AktivistInnen vom OTKM in U-Bahnen unterwegs, um auf die Demonstration zu werben. Alle Infos zur Kampagne unter: www.flucht-demo.de

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Es ist Zeit!Der Kupferbau ist besetzt!

Konkreter Anlass ist die Beteiligung der Uni am Cyber Valley, einem Forschungsverbund, an dem neben der Universität, die Stadt, das Max-Planck-Institut und vor allem private Firmen, darunter ein Rüstungsunternehmen, die SCHUFA Holding AG, der Großkonzern Amazon sowie die wichtigsten Vertreter*innen der Automobilindustrie, beteiligt sind. Wir wollen keine Zusammenarbeit mit – Weiterlesen…

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