Die Bundeswehr ist kein „normaler“ Arbeitgeber, der Beruf als Soldatin oder Soldat ist lebensgefährlich und man muss – im Ernstfall – andere Menschen töten. Das machten Friedensaktivistinnen und -aktivsten der DFG-VK und der Gruppe A & O am 10. Februar 2017 bei einer Protestaktion vor der Jacob-Grimm-Schule im nordhessischen Kassel deutlich – dort kam an dem Tag ein „Karriere“-Berater der Bundeswehr zum Berufsinformationstag.
Quelle
Aufruf zu solidarischer Prozessbegleitung: Unterstützung eines Genozids ist kriminell – Widerstand dagegen nicht!
Am 8. Dezember 2023 fand in Stuttgart eine Demonstration gegen den vom zionistischen Apartheidstaat Israel begangenen Genozid am palästinensischen Volk statt. Doch anstatt den legitimen Protest zuzulassen, zeigte die Stuttgarter Polizei ihr repressives Gesicht. Mit Weiterlesen…