Im Süden Mexikos – in Chiapas – organisieren sich viele indigene Gemeinden autonom. Die zapatistische Bewegung will hier ein basisdemokratisch organisiertes Leben fern von kapitalistischen Profitinteressen aufbauen. Doch sie werden gleichzeitig von Militär und Paramilitärs bedroht und müssen das Projekt somit auch stets verteidigen.
Linke auf der ganzen Welt beziehen sich auf die zapatistische Bewegung. Sie kommen in den lakandonischen Urwald, um die Bewegung zu unterstützen und aus ihren gemachten Erfahrungen zu lernen.
Internationale MenschenrechtsbeobachterInnen stellen Öffentlichkeit her und können so Übergriffe präventiv verhindern. Als OTKM laden wir eine Referentin ein, die von ihrem Aufenthalt in Chiapas berichtet.
Kommt zur Infoveranstaltung:
Am Donnerstag, dem 28. September
um 19:00 Uhr
im Linken Zentrum Lilo Herrmann

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