Morgen findet der bundesweite Aktionstag für die Verteidigung unserer Freiheitsrechte statt, die im Zuge der Corona-Krise massiv eingeschränkt wurden. Der Vorwand des Infektionsschutzes darf nicht benutzt werden, um unser Recht auf Protestäußerung auszusetzen und Rechte auch über die Krise hinaus zu beschränken.

Bei den Aktionen halten wir uns an Infektionsschutzregeln, gehen nur zu zweit und und achten aufeinander. Die Erfahrungen des letzten Aktionstages haben gezeigt, dass die Polizei versucht jegliche Meinungsäußerung zu unterbinden. Wenn ihr mit der Polizei konfrontiert werdet oder Schikanen mitbekommt meldet euch unter:
0151 7151 8402

Allgemeiner Aufruf zum Aktionstag

Aufruf zum Aktionstag: Freiheitsrechte und Geflüchtete

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