Nachdem in der Nacht zum Montag dutzende Ziele von der türkischen Luftwaffe in Kurdistan bombardiert wurden, darunter das Flüchtlingslager Machmur sowie Checkpoints örtlicher Selbstverteidigungskräfte, ein Krankenhaus und die Heimatregion der Jesiden in Schingal, startete die türkische Armee in der Nacht zum Mittwoch eine neue Bodenoffensive im Nordirak. Die Bundesregierung, die seit Jahren Waffen im Wert von Millionenbeträgen an die Türkei exportiert, ist mit verantwortlich für die Situation. Am Samstag wollen wir in Solidarität mit den KurdInnen gegen den Krieg demonstrieren. Kommt am 20.06 um 15 Uhr in die Lautenschlagerstraße in Stuttgart!
Aufruf zum 1. Mai: Auf die Barrikaden
Es herrscht Krieg. In vielen Orten dieser Welt schon seit langer Zeit, aber heute auch wieder direkt in Europa. Diese Feststellung gewinnt in Zeiten der Kriegstreiberei, dem 500-Mrd.-Paket für die Aufrüstung und der Mobilmachung der Weiterlesen…