Nachdem in der Nacht zum Montag dutzende Ziele von der türkischen Luftwaffe in Kurdistan bombardiert wurden, darunter das Flüchtlingslager Machmur sowie Checkpoints örtlicher Selbstverteidigungskräfte, ein Krankenhaus und die Heimatregion der Jesiden in Schingal, startete die türkische Armee in der Nacht zum Mittwoch eine neue Bodenoffensive im Nordirak. Die Bundesregierung, die seit Jahren Waffen im Wert von Millionenbeträgen an die Türkei exportiert, ist mit verantwortlich für die Situation. Am Samstag wollen wir in Solidarität mit den KurdInnen gegen den Krieg demonstrieren. Kommt am 20.06 um 15 Uhr in die Lautenschlagerstraße in Stuttgart!
Rheinmetall entwaffnen Camp – Mobilisierungsvortrag, Spieleabend und Grillen am 28.7.24
Kriegsregime, Ausbeutung und Unterdrückung Während unsere Welt im Krieg zu versinken droht und Deutschland Teil dieses global eskalierenden Kriegsregimes ist verbreiten in Kiel produzierte Kriegstechnik und Waffen unsägliches Leid. Das massenhafte Morden an den Kriegsfronten Weiterlesen…