KSK Rechte Terrorgruppe Absachaffen
„Rechtsextreme“ Tendenzen werden „kollektiv ignoriert oder gar toleriert“, es gibt einen „nicht auszutrocknenden Sumpf“ und es herrscht eine „toxische Verbandskultur“. Diese Beschreibung der deutschen Eliteeinheit „Kommando Spezialkräfte“ kommt nicht etwa von Antimilitaristen sondern von einem KSK-Offizier selbst, unterfüttert mit zahlreichen Beispielen. Seitdem tut die Politik auf besorgt und kündigt Maßnahmen an. Doch dass es Nazis beim KSK gibt wissen wir nicht erst seit 2 Monaten. Seit der Gründung des KSK vor über 20 Jahren gibt es regelmäßig Skandale wegen faschistischen Soldaten. Todeslisten von politischen Feinden, abgezweigte Munition und Sprengstoff, das militärische faschistische Netzwerk um den KSK Soldaten „Hannibal“. 20 Jahre lang hat der Staat versucht diese Probleme als „Einzelfälle“ abzustempeln. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass das KSK und die Bundeswehr ein strukturelles Nazi Problem haben. 20 Jahre lang wegschauen und dann wenn der Druck in der Gesellschaft zu hoch wird ein paar halbe Maßnahmen ergreifen beweist wieder einmal, dass man sich beim zerschlagen von faschistischen Strukturen auch dieses Mal nicht auf den Staat verlassen kann. Dieser braucht die Bundeswehr zu sehr. Nach außen kämpft die Bundeswehr in zahlreichen Ländern um deutsche Wirtschaftsinteressen durchzusetzen, und verursacht damit Tod, Armut und Flucht. Und nach Innen soll die Bundeswehr im Ernstfall soziale Aufstände niederschlagen. Mehr denn je müssen wir der Bundeswehr eine starke antimilitaristische Bewegung entgegenstellen.
Kommt am Freitag den 17. Juli um 17 Uhr auf den Rotebühlplatz, um ein Zeichen gegen Krieg und Nazis zu setzen.
#HealthcareNotWarfare #bundeswehrabschaffen #KSK #Antimilitarismus

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