Teilnahme: Den Link veröffentlichen wir am Tag der Veranstaltung auf unserer Homepage

Welche Formen der politischen Aktivität im Betrieb gibt es? Wie können feministische und betriebliche Kämpfe verbunden werden? Und wie gelingt es, Mitstreiterinnen* im Job zu organisieren? Bei der Veranstaltung berichten Betriebsrätinnen, Beschäftigte und politisch aktive Frauen* von ihren Erfahrungen und geben Einblicke in vergangene sowie aktuelle Aktionen, erzählen von Herausforderungen und Hürden und zeigen Wege auf, wie Frauen* sich gegen betriebliche und gesellschaftliche Missstände zur Wehr setzen können. Es wird auch die Möglichkeit geben, Fragen an die Referent*innen und an uns zu stellen.

Mit:
Zwei Frauen* von Respect Berlin, einem Zusammenschluss von Frauen*, die Migrantinnen in der bezahlten Hausarbeit organisieren. Sie setzen sich für die Einhaltung von Mindeststandards und die gesellschaftliche Anerkennung von Hausarbeit als Arbeit ein. Eine von ihnen ist selbst in diesen Bereich tätig.

Einer Betriebsrätin bei einem der größten freien Träger in der offenen Jugendarbeit in Deutschland. Betriebliche Missstände haben sie dazu bewegt, sich aktiv für die Belange der Beschäftigten zu engagieren.

Einer Aktivistin* vom Frauen*streik Jena: Der Frauen*streik Jena kämpft für bessere Arbeitsbedingungen und eine gerechte, solidarische Gesellschaft. Zuletzt hat er unter anderem den Arbeitskampf von Beschäftigten am Universitätsklinikum Jena unterstützt.

Die Veranstaltung wird von der Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg gefördert.

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