Die Repression gegen die kurdische AktivistInnen und Bewegung nimmt nicht nur in Kurdistan und der Türkei zu, sondern auch hier. Seitdem der Krieg Erdogans gegen die Kurdinnen im Winter ´15 begonnen hat, intensiviert sich auch hier seit Wochen die Bekämpfung fortschrittlicher kurdischer Strukturen. Ziel dieser Kriminalisierungsschläge ist die Einschüchterung der jungen politisch aktiven Menschen, die sich mit den Kämpfenden in Kurdistan solidarisch zeigen.
Deutlich tritt auch die Komplizenschaft zwischen der deutschen und türkischen Regierung zutage. Nach dem Prinzip Eine-Hand-wäscht-die-andere entledigt der eine dem anderen unliebsame Gegenspieler (KurdInnen) oder wirtschaftlich unnütze Menschen (Flüchtlinge).
Getroffen hat es einen, gemeint sind wir alle.
Der Kampf geht weiter. Es lebe der Widerstand in Kurdistan!
Internationale Solidarität aufbauen!
Quelle: linksunten
Deutlich tritt auch die Komplizenschaft zwischen der deutschen und türkischen Regierung zutage. Nach dem Prinzip Eine-Hand-wäscht-die-andere entledigt der eine dem anderen unliebsame Gegenspieler (KurdInnen) oder wirtschaftlich unnütze Menschen (Flüchtlinge).
Getroffen hat es einen, gemeint sind wir alle.
Der Kampf geht weiter. Es lebe der Widerstand in Kurdistan!
Internationale Solidarität aufbauen!
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